Xiaomi YU7: Rekordverdächtiger Start und die Wahrheit hinter den Wartelisten!
Xiaomi hat mal wieder für Furore gesorgt! Mit der Einführung seines allerersten vollelektrischen SUVs, dem Xiaomi YU7, hat das Unternehmen einen wahren Hype in China entfacht, der selbst CEO Lei Jun überrascht. Unglaubliche 289.000 Bestellungen in nur einer Stunde und Wartezeiten, die sich über ein Jahr erstrecken können – der YU7 mischt den Markt für Elektroautos gehörig auf. In seiner jüngsten Live-Übertragung auf Weibo teilte Lei Jun spannende Einblicke in den YU7, den SU7 und enthüllte sogar einige Überraschungen, die Sie nicht verpassen dürfen. Sind Sie bereit für die elektrisierendste Zusammenfassung? Dann lesen Sie weiter!
Ein Erfolg, der Rekorde bricht – und für Diskussionsstoff sorgt
Der YU7 ist mehr als nur ein Auto; er ist ein Phänomen. Bereits in den ersten 18 Stunden nach der Vorstellung gingen 240.000 bestätigte Bestellungen ein. Obwohl einige Skeptiker die „7-Tage-Rückgaberegelung“ kritisierten, erläuterte Lei Jun, dass dies eine gängige Praxis in der Branche sei, die den Kunden Zeit zum Testen des Fahrzeugs in den mittlerweile 335 Xiaomi-Stores (plus 18 weitere, die im Juli hinzukommen) gibt. Doch die Erfolgsgeschichte hat auch ihre Schattenseiten: Einige Konkurrenten versuchten, den YU7 mit sogenannten „Abfangtaktiken“ zu untergraben. Lei Jun reagierte darauf gelassen: „Das ist nicht nötig, meine Freunde. Es gibt großartige Alternativen wie den Xpeng G7 oder das Tesla Model Y, falls Sie nicht warten möchten.“ Eine charmante Geste oder ein cleverer Schachzug?

Wer sitzt hinter dem Steuer des YU7? Ein Blick auf die Käufer
Der YU7 spricht eine breite Zielgruppe an: 30% der Käufer sind Frauen, was einen Zuwachs von 4,5% im Vergleich zum SU7 darstellt. Besonders beliebt bei ihnen sind die Farbvarianten „Fließendes Gold“ und „Danxia-Lila“. Männer bevorzugen hingegen das „Cambrian-Grau“ und „Tiefblau“. Ein beachtlicher Anteil von 52,4% der Käufer nutzt Apple-Geräte, was zeigt, dass der YU7 auch technikaffine Kunden anzieht. Die stärksten Verkaufsregionen sind derzeit Shanghai, Hangzhou und Peking, wo der YU7 direkt mit dem Tesla Model Y konkurriert. Das Durchschnittsalter der Käufer liegt bei 33 Jahren – ein klares Signal, dass Xiaomi auf junge, urbane Konsumenten abzielt.
Von der Rennstrecke auf die Straße: Extreme Testfahrten des YU7
Xiaomi hat beim YU7 keine Kompromisse bei der Qualität gemacht. Mit 653 Testfahrzeugen und sage und schreibe 649 Millionen zurückgelegten Kilometern übertrifft Xiaomi die Branchenstandards (üblicherweise 70-250 Fahrzeuge und 300.000 km) deutlich. CEO Lei Jun nahm die Herausforderungen persönlich an und absolvierte eine Reise von Peking nach Shanghai – mit nur einer einzigen Ladung! Darüber hinaus unterzog sich der YU7 einem 24-Stunden-Härtetest im Stil von Le Mans, um seine Ausdauer, Schnellladefähigkeit und Kühlung unter Beweis zu stellen. Und apropos Geschwindigkeit: Der SU7 Ultra hat auf der Nürburgring-Nordschleife neue Maßstäbe gesetzt, mit einer Zeit von 6:22.091 für den Prototyp und 7:04.957 für die Serienversion. Xiaomi setzt hier eindeutig auf Leistung!

Der YU7: Mehr als nur ein SUV
Der YU7 überzeugt nicht nur durch seine Leistung – die Max-Version leistet beeindruckende 681 PS –, sondern auch durch eine Fülle an Spitzentechnologie. Dazu gehören ein riesiges Panorama-Display von 1,1 Metern Breite, nahtlose Integration in das Xiaomi-Ökosystem und eine ultraschnelle 528 kW Ladefunktion, die in nur 15 Minuten eine Reichweite von 620 km hinzufügt. Für Liebhaber des Besonderen gab es die limitierte Edition „Nürburgring 2025“, deren 10 Exemplare mit exklusiven Details wie Schalensitzen und Sechspunktgurten am Launch-Tag ausverkauft waren. Xiaomi bekräftigt sein Engagement für den Motorsport zudem als offizieller Sponsor des Chinesischen Langstrecken-Cups (CEC), bei dem der YU7 als offizielles Medical Car fungiert.
Und was macht der beliebte SU7?
Auch der SU7 ist weiterhin ein Verkaufsschlager. Mit fast 30.000 ausgelieferten Einheiten in 15 Monaten bleibt die Nachfrage ungebrochen hoch, wobei allein im Juni 14.000 bestätigte Bestellungen eingingen. Lei Jun gab außerdem bekannt, dass weniger als 15% der YU7-Bestellungen von SU7-Kunden stammen, was verdeutlicht, dass beide Modelle ihre eigenen Fangemeinden haben.

Die Zukunft gehört Xiaomi – mit einem Hauch von Geduld
Xiaomi plant, bis 2026 ein eigenes Werk am Nürburgring zu eröffnen und bietet zudem 10.000 Nutzern kostenlose Fahrsicherheitstrainings an. Damit verkauft Xiaomi nicht nur Fahrzeuge, sondern ein ganzheitliches Fahrerlebnis. Allerdings ist die Nachfrage so immens, dass die aktuellen Lieferzeiten bis zu 56 Wochen betragen können. Wer es also eilig hat, dem empfiehlt Lei Jun, sich nach Alternativen wie dem Xpeng G7 oder dem Tesla Model Y umzusehen – ein Zeichen echter Selbstsicherheit!
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