Xiaomi Auto Brand. # Xiaomi Auto: Kein Feuer, nur heiße Luft! Was wirklich in der Fabrik geschah
In den letzten Stunden ging ein Schreckgespenst durchs Netz: Ein angeblicher Brand in der Produktionslinie für Batterien von Xiaomi Auto! Videos von „Explosionen“ und „Massenevakuierungen“ machten die Runde. Aber keine Panik, liebe Xiaomi-Fans! Wir von xiaomiwelt.com haben die Fakten gecheckt und bringen Licht ins Dunkel. Was war da wirklich los?

Entwarnung von Xiaomi: Was wirklich passiert ist
Xiaomi hat sich schnell zu Wort gemeldet und die übertriebenen Gerüchte entkräftet. Die offizielle Stellungnahme ist klar: Es gab keinen Brand in dem Sinne, wie er dargestellt wurde. Was war es dann?
Der kleine Vorfall im Detail
Tatsächlich gab es 2024, während der Optimierungsphase der Batterie-Werkstatt, einen kleinen Zwischenfall. Ein Mitarbeiter hat versehentlich mit einem AGV (fahrerloses Transportfahrzeug) ein Batteriepaket touchiert. Dabei wurden einige Zellen beschädigt, was zu einem kleinen Kurzschluss und einer sichtbaren Flamme führte. Aber:
- Der Notfallplan wurde sofort aktiviert.
- Das Feuer war innerhalb von Sekunden gelöscht.
- Keine anderen Produktionsbereiche wurden beschädigt.
- Es gab keine Verletzten.
Wichtig ist, dass dieser Vorfall auf einen Bedienfehler zurückzuführen war und NICHT auf Design-, Material- oder Herstellungsfehler der Batterie. Die Batterien für den Xiaomi SU7 und den kommenden YU7 entsprechen höchsten Standards und erfüllen alle nationalen Anforderungen. Xiaomi betont, dass Besitzer sich keine Sorgen machen müssen.
Die Sache mit dem „Mauer der Ereignisse“ Video
Auch das kursierende Video einer „Mauer der Ereignisse“ ist harmlos. Es zeigt lediglich ein Board mit Problemen, die während der Testphase Anfang 2024 aufgetreten sind. Diese Probleme wurden längst behoben, bevor die Serienproduktion überhaupt startete.
Warum solche „Zwischenfälle“ normal sind
Wer sich mit dem Aufbau von Fabriken, insbesondere für Elektroautos, auskennt, weiß: Die Inbetriebnahme ist ein intensiver Testprozess.
- Roboter, Förderbänder, Schweißarme – alles wird auf Herz und Nieren geprüft.
- Es werden tausende Szenarien simuliert, inklusive absichtlicher menschlicher Fehler.
- Dass es dabei mal funkt, ein Kabel durchbrennt oder eine Batterie einen Kurzschluss hat, ist normal.
Tatsächlich haben große Hersteller wie Tesla oder BYD Wände voller „Lessons Learned“, genau wie im besagten Video. Diese Dokumentation ist kein Zeichen für ein Desaster, sondern ein Beweis dafür, dass das Unternehmen seine Hausaufgaben macht, bevor es Hunderttausende Autos ausliefert. Und das ist natürlich auch bei Xiaomi Auto nicht anders.
Entwarnung für SU7-Besitzer und zukünftige YU7-Fans
Der kleine Zwischenfall von 2024 ist längst vergessen und hat keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der Batterien, die in den Xiaomi SU7 verbaut sind oder in Zukunft im YU7 zum Einsatz kommen werden.
Die Moral von der Geschicht‘? In Zeiten von viralen Kurzvideos kann ein Kratzer an einer Batterie schnell zur „Xiaomi explodiert!“-Schlagzeile werden. Zum Glück gibt es offizielle Stellungnahmen und Experten, die für Aufklärung sorgen. Also, das nächste Mal tief durchatmen, die Quelle prüfen und wahrscheinlich feststellen: Alles halb so wild! Xiaomi macht weiter, die Batterien sind sicher und die Produktion läuft auf Hochtouren. Die Gerüchte sind also erfolgreich im Keim erstickt. Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig Transparenz und schnelle Reaktion sind, gerade im Zeitalter der sozialen Medien. Und Xiaomi hat hier bewiesen, dass sie die Situation im Griff haben. Mehr über die Technologie hinter Xiaomi Produkten findet ihr natürlich auf xiaomiwelt.com! Wir halten euch auf dem Laufenden!